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„Als BWL-Lehrer und auch als Schulleiter muss ich sagen, dass dies eine perfekte Win-Win-Situation darstellt. Schüler haben die Möglichkeit, bei einem Unternehmen die praktische Seite kennen zu lernen und ihre eigenen Stärken und Schwächen einzuschätzen und die Krankenkasse kann auf diesem Weg zukünftige Auszubildende finden. Sowohl die Schule als auch unser Kooperationspartner, die Barmer GEK Ettlingen, haben nur Vorteile von dieser Zusammenarbeit. Außerdem passt die Barmer GEK auch sehr gut zu unserem sozialen Profil“, so fasste es Herr Brecht bei seiner Einführungsrede zusammen.

Mit der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung „Wirtschaft macht Schule“ am 28. April besiegelten Schule und Krankenkasse offiziell die bereits seit längerem bestehende Zusammenarbeit, z.B. durch regelmäßige Bewerbertrainings.

Felix Weiß, Bezirksgeschäftsführer der BARMER GEK Ettlingen, erzählt, dass er mit der Berufsfachschule schon einiges gemeinsam umgesetzt hat. „In Zukunft werden wir mit allen Schularten bis hin zu den VAB/O-Klassen zusammenarbeiten.“  Auch für Annemarie Herzog, IHK-Projektleiterin „Wirtschaft macht Schule“, passen die Partner perfekt zusammen. „Hier wird eine fundierte Partnerschaft besiegelt.“ Auch Landrat Dr. Christoph Schnaudigel freute sich über eine weitere Kooperation im Rahmen der Initiative der Industrie- und Handelskammer Karlsruhe zur Berufsorientierung: „Unsere beruflichen Schulen arbeiten mit zahlreichen Unternehmen aus verschiedenen Bereichen zusammen, u.a. aus dem Personal-, Sozial-, Pflege-, IT-, Banken- und Handwerkssektor. Die Bertha-von- Suttner-Schule kann durch die Zusammenarbeit mit der Barmer GEK ihr Schulprofil Soziales stärken und die Schülerinnen und Schüler profitieren von der langjährigen Erfahrungdes Kooperationspartners in Sachen Ausbildung“, hob er die Bedeutung einer frühzeitigen Berufsorientierung hervor.

Geplant sind für die Zukunft: Assessment Center, Bewerbertraining, Praktika, gemeinsame Workshops und Vorträge zu sozialen Themen und Präventionsmaßnahmen.